Versteh ich soooo gut!

Drum stürz ich mich auch allerspätestens an Neujahr wieder in eine Newsletter-Abmelde-Orgie. Und doch:
Mal sehen, ob ich deine Denke ändern kann:

Es gibt ja 3 Kategorien von Newslettern:

Die, die man sofort löscht:

Da reicht ein Blick auf die Betreff-Zeile und es ist z. B. klar: ok, Werbe-Mail, das Produkt werd‘ ich eh nicht kaufen. Weg mit!

Die, deren Löschung man aufschiebt,

weil man denkt, da könnte was Nützliches drin stecken. Doch entweder ist es zu komplex oder es ist vielleicht ein Video dabei. Also später angucken.

Später?!

Da hat sich dann pro Absender schon wieder eine ganze Liste angesammelt. Wenn’s hochkommt will man das schlechte Gefühl dämpfen und liest noch die mit den interessantesten Betreffzeilen. Alles andere: Weg mit!

Und dann gibt es da „diese“ Newsletter, „diese“ öffne ich zu 99% sofort!

Auch, wenn ich eigentlich schon fast zur Tür raus bin.

Auch, wenn ich die Mail unterbrechen muss, bis ich zurückkomme.

Und dann kann passieren, dass mein Mail-Programm gesagt hat: „Timeout!“, das Fenster geschlossen ist und beim Wiederöffnen schon wieder neue Mails diesen Newsletter verdecken.

Doch beim nächsten Aufräumen finde ich diesen „gelesen-und-noch-nicht-gelöscht-Lieblings-Newsletter“ dann.

Und dann nehme ich mir Zeit, die Gold-Nuggets auszugraben.

Und dann, wenn ich diese gut verstaut habe, lösche ich ihn.

Ja, richtig gehört.
Er verstopft nicht mehr das Postfach, ich ziehe das Wesentliche aus der Virtual Inbox rüber in mein Leben.

Was für „Gold Nuggets“?

Das können neue Erkenntnisse sein, die schon auf den ersten Blick mit ihrer Nützlichkeit glänzen und mir z. B. eine essentielle Business-Perspektive eröffnen.

Und dann gibt es andere, die steckten quasi schon in der Stollenwand meines Arbeitsalltags, müssen aber erst freigelegt werden, bis sich das Gold zeigt.

SO EIN Newsletter ist lesens-wert!

Auch wenn Bezahl-Newsletter gerade wieder der neueste Trend sind, ich verschenke ihn.
Warum schreibe ich ihn „für umme“?

Ich habe zwar vor, noch lange aktiv zu sein, doch mit zunehmendem Alter kommt auch der Gedanke daran, was aus all der geballten Erfahrung wird, wenn ich eines fernen Tages mal nicht mehr bin.

Ich liebe einfach die Vorstellung, dass meine kleine Goldmagie winzige Initialzündungen für Großes im Leben anderer bewirkt.

Das kann schon mit Lesen eines einzigen 1+Letters passieren.

Ich kann dir nicht versprechen, dass es bei dir so sein wird. Doch was ich dir sicher versprechen kann:

Schon Hemingway hat sich angespornt mit:

Und das werde ich für dich tun!

Der einzige Haken:

Du wirst nicht mit einem Kopfsprung in einen ganzen Goldhaufen tauchen wie Dagobert Duck.

Mein Newsletter heißt nicht 1+Letter, weil ich denke, dass er eine 1+ verdient hat oder 15 Punkte, wie es zu meiner Zeit hieß. Allerdings strebe ich diese Bestnote für die B-Note an, also die Lesefreude.

Der 1+Letter heißt so, weil das reale Leben in der Regel inkrementell funktioniert: Es kommt immer was dazu: Erst eins, dann noch eins, und noch eins…

Ausgabe für Ausgabe enthält (mindestens) 1 Stück Gold. Das können manchmal große glänzende Brocken sein, oft auch weniger glänzende. Doch ich verspreche dir: Ich halte nichts zurück! Du wirst von Ausgabe zu Ausgabe reicher… – vielleicht sogar wörtlich, denn die richtigen Worte sind im Business wahres Geld wert, wenn…

ja, wenn du sie tatsächlich einsetzt.

Und dafür wird es in jeder Ausgabe einen konkreten Anreiz geben.

DAS wär doch was, nicht?
Und ein Goodie gibts auch noch gleich dazu. Den Headline-Helper.
Weil deine Headlines eine Sau-Arbeit leisten – sie sollten deshalb nicht sauschwierig sein:

Wie oft kommt der 1+Letter kommt? Sobald ich die Nuggets für dich rausgemeißelt habe! So 1-2 mal im Monat.

PS: Du willst irgendwelche Beweise, dass der 1+Letter wirklich dein Postfach mit Goldstaub füllt?

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