ACHTUNG: Nur für Solopreneure, also Einzel-Unternehmer*innen; wer das sonst liest, wird am Ende so enttäuscht sein wie die Solopreneure glücklich.
Wie kann ich als Einzelkämpfer*in
in der Flut der Angebote bestehen?!
Ist das dein Wunschszenario?
Du wachst energiegeladen auf und schaust auf dein Handy. Seit du gestern zeitig Feierabend gemacht hast, sind schon wieder ein paar Kundenanfragen eingegangen! Du pickst dir die raus, die dir „für dich goldrichtig“ erscheinen und die anderen kriegen eine nette Absage.
Wenn das deine Wirklichkeit ist, „Gratulation!“
Wenn es nur ein schöner Traum ist, hab ich eine Idee, wie sich das ändern lässt!
Vielleicht mühst du dich schon einige Zeit ab mit Präsenzen auf Social Media? Damit du endlich (noch) sichtbarer wirst und dadurch (mehr) Kunden anziehst?
Warum Sichtbarkeit nicht DIE Lösung ist
Ganz früher, zu Zeiten der Haustür-Verkäufer, da hieß es:
Sollte heißen: Wenn man nur genug Klinken putzt, dann bleiben schon ein paar Verkäufe hängen. Je mehr, desto besser.
Die erfolgreicheren Verkäufer hatten schon bald raus, dass sie nicht einfach mehr Häuser „durchmachen“ mussten, sondern dass es eine bessere Lösung gab: Die verbesserten das Gespräch mit den potenziellen Kunden. Sie steckten mehr Mühe in ihre Conversion-Rate.
„Was bedeutet das für mich?“
Ganz einfach: Für einen erfolgreichen Verkauf brauchst du bei einer Conversionrate von 1% vorher 100 Views, also Besucher, die dein Angebot sehen.
Schaffst du es, die Conversion-Rate zu erhöhen, sagen wir auf 2,5 % als Beispiel, reichen dir 40 Besucher für einen Kaufauftrag.
Große Firmen wissen, dass Top-Texte ausschlaggebend für ihre Verkaufsquoten sind und lassen daher texten, von Profis wie mir.
Nicht jede einzelne E-Mail, aber wenn‘s drauf ankommt.
Kleine Selbständige ziehen immer häufiger die miese Monopoly-Karte:
Ziehe keine 4000 € ein.“
Das tut mir in der Seele weh, denn viele haben ein tolles Produkt oder ein tolles Angebot; doch es mangelt an Texthandwerk und Verkaufspsychologie!
Dabei schlägt im Business nichts direkter auf deine Verkaufsquoten durch als deine Texte: Manchmal reicht es, einen einzigen Aufzählungspunkt oder sogar nur ein einziges Wort zu verändern!
Klar, dass dir jetzt die buchstäbliche Preis-Frage auf der Zunge liegt:
Was kostet mich ein professioneller Verkaufstext?
Werfe ich wirklich mein Geld nicht zum Fenster hinaus?
STOP! Klick jetzt bloß nicht übers Menü auf meine Preise-Seite, um das herauszufinden! Denn
A) diese Seite, auf der du hier im Moment bist, ist nicht im Menü zu finden, und wenn es dumm läuft, findest du vielleicht nicht mehr zurück. (Vielleicht setzt du dir ein Lesezeichen?)
oder
B) du denkst dann vielleicht: Schade, passt nicht in mein Budget.
Das ist ja der Clou:
Die Seite soll nicht jeder finden – sie ist nur auffindbar für Menschen wie dich, die einen speziellen Link haben, weil es für mich unrentabel wäre, wenn den zu viele finden.
Schon als Kind habe ich mit David gegen Goliath mitgefiebert. Und weil ich mein Talent gern viel häufiger für den Erfolg von Solopreneur*innen einsetzen will, habe ich für sie diese Drei-Stufen-Lösung entwickelt:
Stufe 1
Das Prinzip ist: Du kannst Zug um Zug deine Text-Qualität ausbauen.
Was kriegst du beim Text-Check?
Da suche ich für dich nach „Kaufverhinderern“, sogenannten Conversion Killern.
Denn in Selbermacher-Texten finden sich häufig kleine, unauffällige Dinge, die Kunden unbewusst vom Kauf abhalten, und zwar jene Kunden, die eigentlich kaufen wollen!
Achte darauf, dass dir schon mal folgende drei Beispiel-Fehler nicht passieren, denn sie können dir Verkäufe verhageln:
Mit meinem erfahrenen Texter Auge scanne ich deinen Text-Entwurf, z. B.
- Info-Passagen für Social Media Seiten
- Einzelseite(n) Webauftritt
- Landing Page
- Flyer usw.*
*alles zusammen darf ca. 3 A4-Seiten entsprechen
Manchmal mache ich auch spontan Alternativ-Vorschläge, doch im Grunde liegt die Optimierung bei dir.
Für mich ist dieser Text-Check aus finanzieller Sicht nicht besonders lukrativ. Darum lasse ich auch jeden Monat nur ein paar Kunden für dieses kleine Angebot zu.
Praktisch läuft es so ab:
Ich gehe mit dir während einer Online-Session den von mir vorher bereits analysierten Text durch, während du auf der anderen Seite mitnotierst – oder mit flinken Fingern auf der Tastatur gleich mitkorrigierst.
Wie gesagt, an einem guten Tag fällt als Bonus auch die eine oder andere Alternativ-Formulierung für dich ab.
Der Conversion-Killer-Text-Check kostet eine Einmalzahlung von 99,- EUR (o. MwSt.)
Stufe 2
Hurra! Du hast schon etwas verkauft. Doch die Verkäufe bleiben hinter den (realistischen) Erwartungen zurück.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
1) Die Marktsituation gibt tatsächlich nicht mehr Umsatz her.
2) Es liegt am Text.
Sagen wir, du schreibst schon „mit der Kundenbrille“, du hast Argumente, die von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung überzeugen – dennoch: Dein Verkaufstext „zieht“ nicht so richtig.
Frag mich! (Fragen kostet nichts.)
Ich sage dir ganz ehrlich, ob ich in deinem Text noch Potenzial sehe. Dann – und nur dann – mache ich dir ein individuelles Angebot für eine Profi-Textoptimierung. Die liegt in der Regel preislich deutlich unter dem Angebot für Neu-Texten.
Stufe 3
Wenn du ein gutgehendes Business hast, dann überlegst du natürlich an allen Ecken und Enden, wie du deine Conversion weiter verbessern kannst. Nun ist es so: Bei der Textoptimierung übernehme ich deine bestehende Struktur und behalte die kreative Grundidee.
Anders beim Neu-Texten:
Zuerst einmal recherchiere ich lang und tief: über deine Zielgruppe, über die Konkurrenz, möglicherweise löchere ich dich noch mit Rückfragen, z. B. zu Verkaufszahlen und Webstatistik, zu SEO (wenn relevant) und mit all diesem gründlichen Vorlauf entsteht schließlich DER ultimative, individuelle Text, von dem ich annehme, dass er am besten funktioniert.
Er erzeugt ein „Will-ich-haben“-Gefühl und zieht deine Interessenten so auf deine Seite, dass sie bewusst nach Gründen suchen, warum sie bei dir kaufen sollten und sich am liebsten gar nicht noch nach weiteren Alternativen umschauen.
Und wenn sie es doch tun, weil ihr Pflichtgefühl sie dazu drängt, dann landen sie am Ende doch wieder bei dir, weil du einen so starken Eindruck hinterlassen hast, dass die Konkurrenz dagegen verblasst.
Martina, wo ist der Haken?
Ja, es gibt einen Haken. Denn ich schreibe nicht für jede/n.
Zeige mir dein Produkt, überzeuge mich, dass dein Produkt diesen Einsatz wert ist.
Oder zeige mir, dass deine Kunden zufrieden sind.
Es gibt sogar noch einen zweiten Haken: Wenn ich nicht davon überzeugt bin, dass ich für dieses Produkt einen „magnetischen“ Text schreiben kann, dann mache ich dir kein Angebot. Das ist auch der Grund, warum ich für manche Branchen überhaupt nicht schreibe. Stattdessen stelle ich dann gern einen Kontakt zu meinem Profitexter-Netzwerk her.
Der dritte und letzte Haken, der liegt bei dir.
Wenn du dir die Investition in Stufe 1 nicht leisten kannst, dann ist dein Geschäftsmodell vielleicht kritisch zu sehen. Vielleicht liegt es auch am Mindset aus Angestellten-Zeiten, das noch keinen Unterschied macht zwischen Kosten und Investitionen (Frag mich bei Gelegenheit nach meinem Hintergrund – bis zur „Geschäftsfrau“ war es ein weiter Weg!)
Ich will dich gewiss zu nichts überreden und schon gar keinen Stress aufkommen lassen.
Im Gegenteil!
Wenn du wissen willst, welche (entlastenden) Gefühle andere Kunden in der Zusammenarbeit mit mir hatten, dann schau dich auf meiner Webseite um.
Denn bei einem Angebot geht es immer darum, dass beide Seiten hinterher ein gutes Gefühl haben. Also entscheide dich völlig frei…
oder